Ein alter Seemann findet eine Lampe und reibt daran. Es erscheint ein Dschinn, der sagt er habe drei Wünsche frei, weil er immer so fleißig gearbeitet hatte. Der Seemann sagt:" Ich wünsche mir nur ein warmes Plätzchen". Dann ist der Dschinn verschwunden und der Seemann hält einen dampfenden Keks in der Hand.0
Der Lehrer: “Die Zahlen haben wir von den Arabern, den Kalender von den Römern und die Demokratie von den Griechen. nennt mir weitere Beispiele!”
Fritzchen meldet sich: “Unser Auto haben wir vom Japaner, die Pizza vom Italiener und meinen kleinen Bruder vom Nachbarn.
Der Aldi stirbt und kommt in den Himmel. Vor dem Eingang steht eine Schlange, die alle warten, bis Petrus die Einzelnen hereinlässt. Wie er immer näher an Petrus herankommt, wird es ihm doch etwas mulmig, ob er denn auch hereingelassen wird. Direkt vor ihm wartet eine Nonne. Aldi stellt sich vor und bittet sie: “ Ich befürchte, dass Petrus mich vielleicht nicht herein lassen wird. Könnte ich mich vielleicht unter Ihrer Kutte verstecken, denn Sie können sicher einfach durch gehen?” Die Nonne ist einverstanden, und wie vorhergesagt lässt Petrus sie ohne weiteres passieren. Ein paar Schritte weiter hebt sie ihren Rock und ruft darunter:” Du bist ja gar nicht der Aldi: Du bist ja der Schlecker!”
Ein armer, gläubiger Priester betet zu Gott: "Lieber Gott, bitte lass mich im Lotto gewinnen."
Am nächsten Tag betet er wieder: "Herr, bitte mach, dass ich im Lotto gewinne."
So geht das Tag für Tag. Nach einem Jahr betet der Priester immer noch: "Lieber Gott, bitte lass mich auch mal im Lotto gewinnen."
Der Priester betet tapfer weiter. Nichts passiert.
Der Priester schaut verzweifelt und wütend gen Himmel und ruft: "Ich war immer gläubig, immer fromm, ich habe alles für dich getan und du lässt mich im Stich!"
Dann teilt sich plötzlich der Himmel, und ein strahlendes Licht erhellt die Umgebung. Eine tiefe, laute Stimme ertönt und spricht zu ihm: "Mein lieber Sohn, gib mir eine Chance, kauf dir endlich einen Lottoschein!"(
In eine Klostergemeinschaft mit Schweigepflicht ist es nur erlaubt zu sprechen während des Essens am Heiligabend.
Es ist Heiligabend und alle Mönche sitzen am Festtisch. Vater Abt: "Bruder Friedhelm möchte gerne sprechen. Das Wort ist an Bruder Friedhelm". Bruder Friedhelm: "Letztes Jahr fand ich den Haferbrei, der uns jeden Tag serviert wurde, etwas zu kalt. Kann man es etwas wärmer machen?" Es folgt eine Abstimmung und Vater Abt sagt zu dass er die Küche informiert.
Es geht ein Jahr sprachlos vorbei und es ist wieder Heiligabend und alle Mönche sitzen am Festtisch. Vater Abt: "Bruder Gotteslob möchte gerne sprechen. Das Wort ist an Bruder Gotteslob". Bruder Gotteslob: "Voriges Jahr fand ich den Haferbrei, der uns jeden Tag serviert wurde, auch etwas zu kalt. Aber dieses Jahr war er für mich entschieden zu heiß. Ist es also möglich dass der Haferbrei im nächsten Jahr wieder etwas kälter serviert wird?" Es folgt eine Abstimmung und Vater Abt sagt zu dass er die Küche informiert.
Es geht wieder ein Jahr sprachlos vorbei und es ist wieder Heiligabend und alle Mönche sitzen am Festtisch. Vater Abt: "Bruder Ohnewitz möchte gerne sprechen. Das Wort ist an Bruder Ohnewitz". Bruder Ohnewitz: "Ja, ich hätte gerne dass das ewige Gelaber über den Haferbrei endlich mal aufhört".
Ein Ehepaar feiert seinen 50. Hochzeitstag. Fragt einer der Gäste die Ehefrau:" Wie hält man es eigentlich so lange miteinander aus?" "Tja, wir verstehen uns blind. Wir haben zum Beispiel immer die Handtücher gemeinsam benutzt. Auf dem einen steht ein A für Antlitz und auf dem andern ein G für Gesäß." "Wie?", mischt sich der Ehemann ein, "Ich dachte immer, es hieße Arsch und Gesicht."