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Kaltakquise

Die Kaltakquise wird nach wie vor von vielen Unternehmen genutzt, um neue Kunden zu gewinnen und damit letztlich den Umsatz zu steigern. Eine erfolgreiche Kaltakquise setzt allerdings voraus, dass eine Strategie vorliegt und die geltenden Verbote beachtet werden.

Zuletzt aktualisiert am 25.02.2025

Zusammenfassung

Kaltakquise im Überblick

  • Die Kaltakquise bleibt trotz geringer Effizienz ein beliebtes Tool für den Vertrieb und die Neukundengewinnung.
  • Es gibt zahlreiche rechtliche Rahmenbedingungen zur Kaltakquise, mit denen Sie sich eingehend beschäftigen sollten.
  • Bei Privatkunden braucht es in der Regel eine vorherige Einwilligung für die Kontaktaufnahme.
  • Bei Business-Kunden kann es ausreichen, wenn angenommen wird, dass die von Ihnen angebotene Dienstleistung oder das Produkt von Interesse für das Unternehmen ist.
  • Die Kaltakquise sollte strategisch und gut vorbereitet erfolgen, damit möglichst viele Neukunden gewonnen werden.

Definition

Was ist Kaltakquise?

Die Kaltakquise ist ein Vertriebsinstrument, bei dem potenzielle Neukunden kontaktiert werden, die bislang kein Interesse an den Produkten oder Dienstleistungen des Unternehmens bekundet haben. Die Kaltakquise kann auf verschiedenen Wegen erfolgen wie beispielsweise per Telefon, per E-Mail oder per Post. Weil bei der Kaltakquise keine direkte Einwilligung für die Kontaktaufnahme vorliegt, unterliegt diese Methode strengen gesetzlichen Vorschriften.


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